Zwei der in den letzten Monaten am meisten gestellten Fragen in meinen Workshops mit Führungskräften:
In Zeiten hybrider Arbeit gar nicht so einfach. Bei den meisten unserer KundInnen gibt es die Vereinbarung eines gemeinsamen Präsenztages alle 1-4 Wochen. Und in der anderen Zeit?
Führen bedeutet zu einem großen Teil, miteinander zu sprechen. Die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren, schafft die Basis dafür, schlummernde Potenziale zur Entfaltung zu bringen. Es gilt, einen Rahmen und eine Atmosphäre zu schaffen, dass jeder Verantwortung übernimmt, sich persönlich weiterentwickelt und motiviert neuen Herausforderungen stellt. Hierbei geht es zum einen um echtes Interesse am anderen, an seinen Sichtweisen und an seinen Bedürfnissen. Gleichzeitig gilt es, Ziele klar zu besprechen, gegenseitige Erwartungen zu klären, unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten und verbindliche Absprachen zu treffen. Dazu gehört neben stärkenorientiertem Feedback auch Entwicklungsfelder zu besprechen, Kritik zu äußern oder bei Bedarf klare Grenzen zu setzen. Je mehr ich mich auf andere und ihre Sicht der Dinge wirklich einlasse, desto leichter wachsen gegenseitiges Verständnis, Vertrauen und Mut als Nährboden für Entwicklung.
Für einen Kunden haben wir ein 2-tägiges online-Format für Führungskräfte entwickelt, in denen die Teilnehmenden zu all diesen Fragen in Austausch gehen, sich gegenseitig inspirieren, Ideen zu herausfordernden Führungssituationen entwickeln und Feedback bekommen – sprich: Sie sind miteinander „Stark im Kontakt“.
Auch für Deine Organisation ein Thema?